Howto – NFS Freigabe unter Mac OS X einbinden

Will man eine NFS-Freigabe unter Mac OS X einbinden, so denkt man zuerst einmal an den Finder und die Funktion „Mit Server verbinden“. Dort trägt man normalerweise den Pfad „nfs://ip_oder_dns_des_rechners“ ein, bei afp und smb funktioniert das auch wunderbar. Will man jedoch das Gleiche bei NFS anwenden, so bekommt man immer einen Authorisierungsfehler. Nach einigen Versuchen habe ich nun festgestellt, dass nur das direkte Einbinden in der Shell zum Ziel führt.

Erste Voraussetzung ist, dass die Client-IP im Freigabebereich des NFS-Servers liegt. Nur so kann man den Server kontaktieren. Ist dies erledigt, so kann man die vom Server angebotenen Shares abfragen:

showmount -e remoteadresse

Man erhält den Pfad, z.B. /mnt/public für die zugehörige IP des Remoteservers. Nun legt man ein Verzeichnis an, in das man die Freigabe mounten möchte:

mkdir /Users/benutzername/nfs_ordner

Jetzt fehlt nur noch das Mounten selbst:

sudo mount -t nfs remoteadresse_IP:/mnt/public /Users/benutzername/nfs_ordner/

Sudo muss sein, da das Mounten nur mit Administratorrechten gestattet ist. Also das Passwort eingeben und der NFS-Share sollte in euer System eingebunden sein. Um den Share wieder loszuwerden genügt ein:

sudo umount /Users/benutzername/nfs_ordner

TIP: Wer mit NFS-Shares etwas rumspielen möchte, der kann freenas ausprobieren. Damit ist es möglich verschiedenste Freigaben zu erzeugen (CIFS,AFP,FTP,…), unter anderem auch NFS-Shares. Man benötigt lediglich einen alten Rechner, oder eine virtuelle Maschine mit etwas Festplattenplatz und schon kann man einen brauchbaren Fileserver aufsetzen. Die Konfiguration ist bequem per GUI (Webinterface) zu erledigen und freenas ist kostenlos.

Link:

USB-Kabel für iPod Shuffle zum selber basteln

Der neue iPod Shuffle ist wirklich klein, so klein, dass er einen eigenen Adapter benötigt, um ihn mit dem Rechner zu verbinden. Dieser Adapter wird auch „Dock“ genannt. Da man den ganzen Kram nicht immer mitschleppen will, wenn man das Gerät an einen anderen Rechner anschließen möchte, könnte man 30 Euro für ein zweites Dock ausgeben, um es z.B. am Arbeitsplatz zu platzieren. Wem das zu teuer ist, für den gibt es eine geniale Lösung, einen USB-Stecker zum selber bauen. Eine Anleitung hierzu findet man bei ipod-fun.de, klickt auf den Link und schaut es euch an, billiger und genialer geht es wahrscheinlich nicht mehr.

Link:

Ratespaß für Profis

Unter den Links, ist jede Menge Hardcore-Rästelspaß versteckt. Wer sich für Filme, Serien und Games begeistern kann, der kann dort prüfen, wie gut er sich damit auskennt. Es gibt verschiedene Rätseltypen, so kann man Filmsongs anhören und muss raten bei welchem Klassiker das Theme verwendet wurde. Das gleiche gibt es noch einmal für Serien und Games. Die anderen Links führen zu Bilderrätseln. Dort bekommt man einen Bildausschnitt eines Filmes zu sehen und muss ebenfalls erraten woraus er stammt. Es macht auf jeden Fall eine Menge Spass, da der Schwierigkeitsgrad teils recht knackig ist. Unbedingt mal reinschauen!
Links:

W-Lan-Zugang klauen und die Folgen

Es soll ja Nachbarn geben, die gerne die eine oder andere Münze sparen und lieber auf Kosten anderer eine W-Lan-Verbindung mitnutzen. Doch was passiert, wenn man dabei an einen smarten Computerbenutzer gerät, der den Eindringling natürlich bemerkt? Der unten angegebene Link führt direkt zur Auflösung dieser Frage!

Link: