Mac OS Cisco AnyConnect VPN Client Installationsproblem

In letzter Zeit sind einige Personen mit Apple Rechnern bei mir aufgeschlagen, die (unter anderem nach unsauberer Deinstallation) den Cisco AnyConnect VPN Client nicht mehr neu installieren konnten. Das Problem waren noch vorhandene Paketregistrierungen, die wie folgt bereinigt werden können:

Zuerst öffnen wir das Programm Terminal, entweder Terminal in die Spotlightsuche eingeben, oder im Finder im Ordner Programme/Dienstprogramme starten.
# Manpage von pkgutil anzeigen, wir nutzen dieses Tool um Paketeinträge zu entfernen:
man pkgutil
 
# Paketeinträge anzeigen die den String cisco enthalten:
pkgutil –pkgs | grep cisco
 
# Folgende zwei Einträge werden gefunden:
com.cisco.pkg.anyconnect.dart
com.cisco.pkg.anyconnect.vpn
 
# Verwaiste Cisco Einträge entfernen:
sudo pkgutil –forget com.cisco.pkg.anyconnect.dart
sudo pkgutil –forget com.cisco.pkg.anyconnect.vpn
 
Die Installation sollte nun wieder funktionieren.
 
Wichtig:
Bei der Verwendung dieser Befehle ist äußerste Vorsicht geboten, ihr könnt hierbei das System schädigen. Anwendung auf eigene Gefahr.

[Mac] Lion Wi-Fi Problem nach dem Aufwachen aus dem Standby

Nach einem Neustart ist das Netz automatisch wieder verbunden, schickt man den Mac jedoch lediglich in den Standby, so such die Airport-Karte zwar kurz nach bekannten WLans, zeigt auch mein eigenes Netz an, verbindet jedoch nicht mehr. … Hier gab es Tipps wie „Airport-Kennwort aus dem Schlüsselbund löschen“ oder „eine neue Umgebung definieren“, was bei mir alles nicht half.

Auf meinem Macbook Air benutze ich nun schon seit einiger Zeit Mac OS X Lion, mittlerweile in Version 10.7.3. Bisher hatte ich keine Probleme zu vermelden, doch nach dem Wechsel meines Routers, von Linksys zu einer Fritz!Box, erwischte mich ebenfalls das im Netz oft beschriebene Wi-Fi Aufwachproblem. Dies verhält sich wie folgt:

Das neue WLan der Fritz!Box wurde auf dem Macbook Air verbunden. Nach einem Neustart ist das Netz automatisch wieder verbunden, schickt man den Mac jedoch lediglich in den Standby, so sucht die Airport-Karte zwar kurz nach bekannten Wi-Fi-Netzen, zeigt auch mein eigenes Netz an, verbindet jedoch nicht mehr automatisch. Die Folge ist, dass ich jedes Mal von Hand das korrekte Netzwerk auswählen muss. Da das auf die Dauer doch ziemlich nervt, machte ich mich auf die Suche nach Lösungsmöglichkeiten im Netz. Hier gab es Tipps wie „Airport-Kennwort aus dem Schlüsselbund löschen“ , „PRAM Reset“ oder „eine neue Umgebung definieren“, was bei mir alles nicht half. In den Apple Support Communities bin ich letztlich auf den passenden Tipp gestoßen, der das Problem bei mir beseitigte.

Wer schon länger mit Macs arbeitet, dem wird bekannt sein, dass der Mac Einstellungen in sogenannten plist-Files speichert. Es gibt natürlich auch einen für die Airportkarte und um die Verbindungsprobleme loszuwerden, musste der zugehörige plist-File gelöschte werden. Man geht wie folgt vor:

  • Airport deaktivieren
    • Oben rechts neben der Uhrzeit auf das WLan-Symbol klicken und „Wi-Fi deaktivieren“ auswählen
  • Den plist-File com.apple.airport.preferences.plist in folgendem Pfad löschen
    • /Library/Preferences/SystemConfiguration/com.apple.airport.preferences.plist
  • Airport per WLan-Symbol wieder aktivieren
  • Das gewünschte Netzwerk auswählen und neu verbinden

Danach wurde bei mir das gewünschte Wi-Fi Netzwerk nach dem Aufwachen aus dem Standby wieder einwandfrei und automatisch verbunden.

Wichtiger Hinweis:
Ich hafte nicht für Schäden oder Datenverluste, die durch die Anwendung der von mir beschriebenen Schritte entstehen. Die Anwendung der von mir beschriebenen Aktionen erfolgt in allen Fällen auf eigene Gefahr!

Links:


[Mac] Man Pages im Browser lesen mit Bwana

Beim Surfen bin ich auf ein tolles Programm gestoßen, mit dem man Man Pages sehr bequem im Browser lesen kann. … Die Installation ist simpel, man wirft nur das Softwarepaket in das Programmeverzeichnis und kann anschließend mit folgenden Befehlen die Man Pages im Browser lesen: man:command – Als URL benutzt zeigt dieser Befehl die Man Page des gewünschten Befehles auf man: – zeigt den Man Pages Index im Browser an man:index_refresh – Liest den Index von den Quellseiten neu ein Mit Bwana kann ich also Man Pages im Browser lesen, wobei die Darstellung das Lesen deutlich erleichtert.

Beim Surfen bin ich auf ein tolles Programm gestoßen, mit dem man Man Pages sehr bequem im Browser lesen kann. Das Tool nennt sich Bwana und ist kostenlos unter einer MIT License zu haben. Die Installation ist simpel, man wirft nur das Softwarepaket in das Programmeverzeichnis und kann anschließend mit folgenden Befehlen die Man Pages im Browser lesen:

man:command – Als URL benutzt zeigt dieser Befehl die Man Page des gewünschten Befehles auf
man: – zeigt den Man Pages Index im Browser an
man:index_refresh – Liest den Index von den Quellseiten neu ein

Mit Bwana kann ich also Man Pages im Browser lesen, wobei die Darstellung das Lesen deutlich erleichtert. Es sind Links integriert, über die man auch an verwandte Man Pages weitergeleitet wird. Es arbeitet unbemerkt im Hintergrund und man muss die Applikation nicht explizit starten. Schaut es euch mal an, es kostet ja nix.

Link:

Entourage 2008 Update bringt Exchange auf den Mac

Microsoft hat endlich ein Update für Entourage, den Outlook-Klon für den Mac, online gestellt. Voraussetzung ist Entourage 2008 und dieses wird aufgebohrt zu Entourage 2008 Web Services Edition. Es ist also endlich möglich Exchange über die Standard Protokolle zu nutzen, statt auf IMAP oder WebDAV aufzusetzen. Autodiscover funktioniert einwandfrei und ich habe meine Version ohne Probleme aktualisiert und konfiguriert. Etwas Vorsicht ist bei der Anwendung des Junk-Mail Filters angesagt. Dieser verschob bei der ersten Synchronisation viele Mails in den Junk Mail Ordner, bei denen nicht der Hauch von Spam erkennbar war. Nach dem Anpassen der sicheren Maildomains und der Kontakte, war dies aber kein Problem mehr. Über eine integrierte Synchronisierungsfunktion lässt sich übrigens auch der Kontakte Ordner, der Kalender, die Aufgaben und die Notizen mit den Mac Pendants synchronisieren. Für die Kontakte habe ich das aktiviert und innerhalb weniger Minuten war das Adressbuch von Mac OS X gefüllt mit meinen Exchange Kontakten, so soll das sein. Jetzt bin ich mal gespannt, wie stabil das in nächster Zeit funktioniert und vor allem, wie Apple die gleiche Funktionalität in Snow Leopard integriert. Dann werde ich mal schauen worauf ich in Zukunft setzen werde.

Man findet das Update, mittlerweile auch in einer deutschen Version, auf der Mactopia Webseite von Microsoft.

Links:

[Linux Howto] Suchen und Ersetzen mit Vi(m)

Ich musste heute auf einem Linux-System ohne grafische Oberfläche eine Konfigurationsdatei anpassen. Hierbei sollte der alte Servername an vielen Stellen gegen den neuen Hostname ausgetauscht werden. Natürlich kann man die einzelnen Fundstellen von Hand editieren, aber im „Vi“ gibt es einen schönen Ausdruck, mit dem ein String gesucht und ersetzt werden kann.

Wer „Vi“ nicht kennt, es handelt sich hierbei um einen Editor (der über extrem viele Shortcuts und Anpassungsmöglichkeiten verfügt), der auf jedem Linux-/Unix-System zu finden ist. Die Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig, ermöglicht aber nach etwas Einarbeitungszeit extrem schnelles Editieren und Coden.

Nun aber zum „Suchen und Ersetzen“ mit vi:

Möchte man alle Fundstellen gegen einen neuen String austauschen, so bringt folgendes Kommando das gewünschte Ergebnis:

:%s/string_alt/string_neu /g

Möchte man nur eine Zeichenkette austauschen, so lässt man einfach das „/g“ weg.

Da hierbei reguläre Ausdrücke verwendet werden, ist es wichtig vor speziellen Zeichen, wie z.B. einem Punkt, den so genannten Escapecharacter einzufügen. Hierbei handelt es sich um einen Backslash „\“. Statt . würde man also \. eingeben.

Wichtig !!!
Seid vorsichtig mit Befehlen im Terminal, ausgeführte Befehle können euer System dauerhaft schädigen und zu Datenverlusten führen. Also verschafft euch zuerst das notwendige Wissen und verwendet erst dann das Terminal. Ich hafte nicht für Schäden, die durch die Anwendung meiner Howtos entstehen.

Wichtig !!!

Seid vorsichtig mit Befehlen im Terminal, ausgeführte Befehle können euer System dauerhaft schädigen und zu Datenverlusten führen. Also verschafft euch zuerst das notwendige Wissen und verwendet erst dann das Terminal. Ich hafte nicht für Schäden, die durch die Anwendung meiner Howtos entstehen.

Links:

[Mac Howto] Wireshark 1.2.1 startet mit Fehlermeldung

Bisher habe ich Wireshark immer per MacPorts oder mit Fink installiert, da jedoch mittlerweile ein Binary für Mac OS X existiert und dieses die neueste Version beinhaltet, installierte ich Version 1.2.1 direkt per DMG. Die Installation ist in der beigelegten Readme gut erklärt, doch nach dem ersten Start erhielt ich folgende Fehlermeldung:

wireshark_mibs_01

Der Grund hierfür ist eine fehlende Pfadangabe in den Einstellungen von Wireshark. Ruft also über das „Edit Menü“ die „Preferences“ auf, wechselt zu „Name Resolution“ und klickt neben „SMI (MIB and PIB) paths“ auf „Edit…“.

wireshark_mibs_03

Es öffnet sich ein neues Fenster, in dem Ihr auf „New“ klicken und folgenden Pfad eintragen müsst:

/usr/share/snmp/mibs

wireshark_mibs_04

Mit „OK“ alle Dialoge schließen, Wireshark neu starten und der Fehler sollte Geschichte sein.

Links:

[Mac Howto] Erzeugen von .DS_Store auf Netzlaufwerken verhindern

Wer mit Windows Usern gemeinsam auf Netzlaufwerken arbeitet, der hat bestimmt schon oft die Frage gehört „Wo kommt denn die Datei .DS_Store her und was macht die?“. Auf Mac Systemen fällt diese versteckte Datei dem User selten bis gar nicht auf. Sie speichert individuelle Einstellungen eines Verzeichnisses, wie z.B. die Position von Icons, oder auch die Vorschaubilder für die Anzeige von Dateien im Finder. Um Probleme mit den genervten Windows Usern zu vermeiden, kann man die Erstellung von .DS_Store auf Netzlaufwerken verhindern (natürlich mit der Einschränkung, dass die darauf aufbauenden Funktionen auf diesem Laufwerk dann nicht verfügbar sind). Es gibt Tools, die das für einen erledigen, wie z.B. TinkerTool oder MacPilot, oder man tippt eine Zeile in das Terminal ein. Da bei mir MacPilot einen falschen Wert gesetzt hat, habe ich das ganze wie folgt per Terminal glatt gezogen:

Lesen der aktuellen Einstellung:

  • defaults read com.apple.desktopservices DSDontWriteNetworkStores
  • Wird hier ein false zurückgegeben, so wird .DS_Store auf Netzlaufwerken erzeugt

Einstellung ändern, so dass keine .DS_Store auf Netzlaufwerken erstellt wird:

  • defaults write com.apple.desktopservices DSDontWriteNetworkStores true

Das war es auch schon und die Windows User sind wieder glücklich ;)Links:

Wichtig !!!
Seid vorsichtig mit Befehlen im Terminal, ausgeführte Befehle können euer System dauerhaft schädigen und zu Datenverlusten führen. Also verschafft euch zuerst das notwendige Wissen und verwendet erst dann das Terminal. Ich hafte nicht für Schäden, die durch die Anwendung meiner Howtos entstehen.

Wichtig !!!

Seid vorsichtig mit Befehlen im Terminal, ausgeführte Befehle können euer System dauerhaft schädigen und zu Datenverlusten führen. Also verschafft euch zuerst das notwendige Wissen und verwendet erst dann das Terminal. Ich hafte nicht für Schäden, die durch die Anwendung meiner Howtos entstehen.

[Mac Howto] Papierkorb lässt sich nicht entleeren

Es ist mir schon öfter passiert, dass ich den Papierkorb unter Mac OS X entlerren wollte und eine Datei wird angeblich noch von einer Anwendung benutzt. Auch ein Neustart hilft nicht weiter, die Datei wird blockiert und so lässt sich der Papierkorb nicht leeren. Ein Ausweg ist das Terminal, doch wo muss ich eigentlich die Datei suchen? Mac OS X verfügt an vielen Stellen über einen Ordner .Trash. Der Punkt vor dem Ordnernamen versteckt diesen vor dem User, so dass er im normalen Finder nicht angezeigt wird. Um nun die gesperrte Datei endgültig loszuwerden, gibt es einen kleinen Trick.

Öffnet den Papierkorb im Finder und startet parallel dazu das Terminal, das ihr in dem Ordner Programme/Dienstprogramme findet. Nun zieht ihr die Datei mit der Maus aus dem Finder auf das Terminal und Mac OS X fügt automatisch den Verzeichnispfad ein, an dem sich die Datei im Filesystem befindet. Nun ergänzt ihr die Zeile um ein „sudo rm“, wie auf dem Screenshot zu sehen ist und drückt die „Enter-Taste“. Ihr werdet nach dem Passwort gefragt (der User muss den Mac verwalten dürfen) und nach der korrekten Eingabe ist die Datei auch schon verschwunden.

Wichtig !!!

Seid vorsichtig mit Befehlen im Terminal, gerade mit „sudo“ ausgeführte Befehle können euer System dauerhaft schädigen und zu Datenverlusten führen. Also verschafft euch zuerst das notwendige Wissen und spielt erst dann mit solchen Befehlen rum. Ich hafte nicht für Schäden, die durch die Anwendung meiner Howtos entstehen.

Nebeneffekte

Gestern hatte mein MacBook Pro ein größeres Problem. Alles begann mit der Installation von „Paragon NTFS für Mac 7“, mit dem ich die Möglichkeit schaffen wollte, auf NTFS Partitionen auch schreiben zu können. Der erste Test verlief auch erfolgreich, doch als ich eine Datei in die Boot Camp Partition kopierte, fiel mir schon eine recht lange Pause zu Beginn des Kopiervorgangs auf. Ich versuchte danach die Boot Camp Partition zu starten, was mir nicht mehr gelang, es erschien lediglich eine Meldung die mir mitteilte, dass dies kein gültiges Startvolume ist. Da ich die Boot Camp Partition sowieso loswerden wollte, empfand ich das als nicht weiter tragisch und so nahm ich mir folgendes vor:

  • Paragon NTFS für Mac deaktivieren
  • Boot Camp Partition löschen
  • Mac OS X Startvolume um den freigewordenen Speicher erweitern

Beim Start des Boot Camp-Assistenten erwartete mich erneut eine schicke Fehlermeldung und der Dienst wurde verweigert. Ok, ich mach das von Hand zu Fuß.

Löschen lies sich die Partition, jedoch war kein Zugriff auf den freigewordenen Speicher möglich. Ich bootete mit der Mac OS X Installations DVD und startete das Festplattendienstprogramm. Flott mal eine Reparatur drüber und alles ist in Ordnung? Pustekuchen, nix geht und eine Fehlermeldung nach der anderen.

An dieser Stelle kommt das nächste Programm zum Tragen. Meine HD ist verschlüsselt mit Checkpoint Full Disk Encryption. Genau diese Verschlüsselung deaktivierte ich nun und erhoffte mir dadurch wieder freien Zugriff auf die Partitionen. Über Nacht lief das Entschlüsseln und heute morgen musste ich sehen, dass eine gewisse Boot Camp Partition nicht entschlüsselt werden konnte (IO Fehler – kein Wunder die iss ja auch wech 😉

Ein erneutes Anlegen eines Volumes mit dem gesuchten Namen half nicht weiter und da Checkpoint den Bootsektor übernimmt war auch ein sauberes Starten von Mac OS X nicht mehr drin. Also wieder von der Mac OS X Installations DVD gebootet, Festplattendienstprogramm aufgerufen und was sehen meine Augen??? Macintosh HD -> 0 Ordner und 0 Dateien. Na super, das schreit nach Time Machine.

Bei der Installation von Mac OS X hat man die Möglichkeit das System aus einem Time Machine Backup wiederherzustellen und so lief mein MacBook Pro nach etwa 3 Stunden wieder. Wie gut, dass es Time Machine gibt, also denkt immer daran regelmäßig Backups zu machen.

Fazit:

Probleme sollten erst mal sauber analysiert werden, bevor man so tief in das System eingreift. In meinem Fall wäre wahrscheinlich kein Problem entstanden, wenn ich Checkpoint vor allem Anderen deinstalliert hätte. Aus Fehlern wird man eben schlauer 😉 Soll ich jetzt NTFS für Mac wieder aktivieren ?XD

[Mac] Dateien umbenennen mit Name Mangler

Vor kurzem bin ich auf das kostenlose Tool Name Mangler von Many Tricks für Mac OS X gestoßen. Mit diesem Tool kann man schnell und einfach Dateien umbenennen. Es bietet die Möglichkeit, aus verschiedenen Umbenennungsprofilen wählen:

  • Find and Replace – eine Buchstabenfolge finden und ersetzen
  • Number Sequentially – die Dateien durchnummerieren, wobei auch ein Suffix eingetragen werden kann
  • Change Case – den Dateinamen in Groß- oder Kleinbuchstaben umwandeln
  • Set Extension – die Dateierweiterung ändern (z.b. jpg->png, hierbei sollte natürlich nur eine Erweiterung gewählt werden, die zur Datei passt)
  • Add Prefix/Suffix – dem Dateinamen einen Prefix oder Suffix hinzufügen
  • Remove/Insert Characters – gezielt Zeichen aus dem Dateinamen entfernen und einen neuen String einsetzen
  • Advanced – eigene Skripte und Ausdrücke schreiben

Die einzelnen Funktionen sind in den Screenshots zu sehen, so kann man sich besser vorstellen, wie das Endergebnis aussehen kann.

Mit diesen Möglichkeiten geht das Umbenennen dann auch flott von der Hand. Per Drag & Drop fügt man Dateien hinzu, wählt das Umbenennungsschema und füllt die zugehörigen Felder aus. Man sieht jeder Zeit in einer Vorschau, wie der neue Dateiname aussehen wird. Sieht alles zufriedenstellend aus, bestätigt man die Änderungen und der komplette Stapel an Dateien wird neu benannt. Schaut es euch auf jeden Fall mal an, ich denke ihr werdet begeistert sein.

Links: