[Mac] Man Pages im Browser lesen mit Bwana

Beim Surfen bin ich auf ein tolles Programm gestoßen, mit dem man Man Pages sehr bequem im Browser lesen kann. … Die Installation ist simpel, man wirft nur das Softwarepaket in das Programmeverzeichnis und kann anschließend mit folgenden Befehlen die Man Pages im Browser lesen: man:command – Als URL benutzt zeigt dieser Befehl die Man Page des gewünschten Befehles auf man: – zeigt den Man Pages Index im Browser an man:index_refresh – Liest den Index von den Quellseiten neu ein Mit Bwana kann ich also Man Pages im Browser lesen, wobei die Darstellung das Lesen deutlich erleichtert.

Beim Surfen bin ich auf ein tolles Programm gestoßen, mit dem man Man Pages sehr bequem im Browser lesen kann. Das Tool nennt sich Bwana und ist kostenlos unter einer MIT License zu haben. Die Installation ist simpel, man wirft nur das Softwarepaket in das Programmeverzeichnis und kann anschließend mit folgenden Befehlen die Man Pages im Browser lesen:

man:command – Als URL benutzt zeigt dieser Befehl die Man Page des gewünschten Befehles auf
man: – zeigt den Man Pages Index im Browser an
man:index_refresh – Liest den Index von den Quellseiten neu ein

Mit Bwana kann ich also Man Pages im Browser lesen, wobei die Darstellung das Lesen deutlich erleichtert. Es sind Links integriert, über die man auch an verwandte Man Pages weitergeleitet wird. Es arbeitet unbemerkt im Hintergrund und man muss die Applikation nicht explizit starten. Schaut es euch mal an, es kostet ja nix.

Link:

[Win] Kostenlose Variante von Nero verfügbar

Box Nero9Auf der Windows Plattform ist Nero wohl den meisten ein Begriff. Fast jedem Brenner liegt eine OEM Version der Brennsoftware bei, oder sollte ich mittlerweile sagen Multimediaabspielbrennundripsoftware. Wem die aufgeblasene Vollversion von Nero 9 zu viel des Guten ist, der kann nun eine abgespeckte Variante kostenlos herunterladen, back to the roots.

Wer Nero 9 – Free Version laden möchte, der muss seine Email angeben, danach ist der Download Link freigeschaltet. Übrigens gibt Nero an, dass diese Version für immer und ewig kostenlos benutzt werden kann. Wem also die Brenn- und Kopierfunktionen für CD/DVD genügen, der wird hiermit seinen Spass haben. Alle die mehr wollen, können natürlich weiterhin die Vollversion erwerben.

Links:

[Mac] Dateien umbenennen mit Name Mangler

Vor kurzem bin ich auf das kostenlose Tool Name Mangler von Many Tricks für Mac OS X gestoßen. Mit diesem Tool kann man schnell und einfach Dateien umbenennen. Es bietet die Möglichkeit, aus verschiedenen Umbenennungsprofilen wählen:

  • Find and Replace – eine Buchstabenfolge finden und ersetzen
  • Number Sequentially – die Dateien durchnummerieren, wobei auch ein Suffix eingetragen werden kann
  • Change Case – den Dateinamen in Groß- oder Kleinbuchstaben umwandeln
  • Set Extension – die Dateierweiterung ändern (z.b. jpg->png, hierbei sollte natürlich nur eine Erweiterung gewählt werden, die zur Datei passt)
  • Add Prefix/Suffix – dem Dateinamen einen Prefix oder Suffix hinzufügen
  • Remove/Insert Characters – gezielt Zeichen aus dem Dateinamen entfernen und einen neuen String einsetzen
  • Advanced – eigene Skripte und Ausdrücke schreiben

Die einzelnen Funktionen sind in den Screenshots zu sehen, so kann man sich besser vorstellen, wie das Endergebnis aussehen kann.

Mit diesen Möglichkeiten geht das Umbenennen dann auch flott von der Hand. Per Drag & Drop fügt man Dateien hinzu, wählt das Umbenennungsschema und füllt die zugehörigen Felder aus. Man sieht jeder Zeit in einer Vorschau, wie der neue Dateiname aussehen wird. Sieht alles zufriedenstellend aus, bestätigt man die Änderungen und der komplette Stapel an Dateien wird neu benannt. Schaut es euch auf jeden Fall mal an, ich denke ihr werdet begeistert sein.

Links:

[Mac] Platzverschwender finden mit GrandPerspective

Wer kennt das Problem nicht, die Festplatte läuft über und es muss dringend Platz geschaffen werden. Wie kann ich also schnell große Dateien finden, die nicht mehr benötigt werden?

Das Tool meiner Wahl für den Mac ist GrandPerspective, es ist kostenlos und stellt die Speichernutzung grafisch in Blöcken dar. Je größer der Block, desto mehr Platz wird auf der Festplatte belegt. Klickt man einen Block an, so erhält man nähere Infos zu der exakten Größe und dem Speicherort. Per Mausklick kann diese Datei aus der Anwendung heraus geöffnet werden (ideal um z.B. ein ISO direkt im Finder zu mounten, um sich den Inhalt anzuschauen), oder GrandPerspective öffnet den Finder im zugehörigen Verzeichnis, um die Datei anzuzeigen. Per Default ist eine Funktion gesperrt, die sogar das direkte Löschen einer Datei erlaubt, dies kann in den Einstellungen aktiviert werden. Eine simpel aufgebaute, aber extrem nützliche App, die bei mir auf jedem Mac läuft. Hier noch ein Bild, wie das ganze aussieht:

Links:

Fenster auf dem Mac automatisch verteilen mit TwoUp

TwoUpAuf dem Mac habe ich schon länger nach einem Tool gesucht, welches mir zwei Fenster per Shortcut gleichmäßig nebeneinander anordnen kann. Die Freeware TwoUp macht genau das. Man hält die Tasten ctrl+alt+cmd gedrückt und kann dann mit den Cursortasten das Fenster horizontal oder vertikal, halb den Bildschirm füllend, platzieren. Ich nutze das oft, um zwei Finder Fenster schnell nebeneinander zu positionieren und Kopieraktionen durchzuführen. Es gibt auch noch eine Bezahlversion, die sich SizeUp nennt und natürlich erweiterte Features mit sich bringt (z.B. Fenster vierteln, Unterstützung mehrerer Monitore,…), aber mir genügt momentan noch die kostenlose Version. Auch eine nette Idee bei der Bezahlversion, der User kann selbst festlegen was ihm die Software wert ist und so kann der Preis zwischen 4,99$ und 12,99$ liegen.

Links:

Windows Installationsprobleme beheben

Windows verwaltet Installationsinformationen in eigenen Konfigurationsdateien. Wird ein Programm deinstalliert, werden diese normalerweise bereinigt und man kann das Programm ohne Probleme erneut installieren. Kommt es hierbei jedoch zu Problemen, so kann es passieren, dass sich das Programm nicht erneut installieren läßt. Eine Hauptursache für solch ein Problem kann sein, dass die Installationsquelle auf einem Laufwerk lag, das nicht mehr verfügbar ist. In meinem Fall waren dies MSI-Pakete des Office-Paketes. Daraufhin verweigerte sich Office einer Neuinstallation.

Wer solch ein Problem hat, der sollte sich „Windows Installer Clean Up“ von Microsoft anschauen. Diese Tool kann die bei der Installation angelegten Konfigurationsdateien entfernen und ermöglicht so eine saubere Neuinstalltion. Unter folgendem Link ist der passende Knowledgebase-Artikel mit Downloadlink von Microsoft zu finden.

Links:

Windows Server 2008 CoreConfigurator

Eigentlich widerspricht das Tool der Philosophie hinter Server Core, aber es erleichtert ungemein die rudimentäre Konfiguration eines Core-Servers.

Da ein Server 2008 Core ohne Graphisches User Interface daherkommt, fällt es vielen Usern schwer mit Befehlen wie netsh die Grundkonfiguration vorzunehmen. Daher hat Microsofts Entwickler Guy Teverovsky nun das Tool CoreConfigurator zur Verfügung gestellt, mit dem genau dies möglich ist. Man kann z.B. die Netzwerkeinstellungen konfigurieren oder Benutzer verwalten. Auch kompliziertere Aufgaben wie die Firewalleinstellungen lass sich damit bedienen.

Wer also die Kommandozeile fürchtet, der kann auf diesem Weg die Vorteile einer Server Core Installation nutzen.

Links zum Artikel: